Akne aktuell:
Ursachen, fördernde Faktoren und therapiebegleitende Peelingverfahren

  

„Ich fühl mich wohl in meiner Haut“ oder aber „In seiner Haut möchte ich nicht stecken“ sind geflügelte Redensarten, die ein jeder von uns nicht nur kennt, sondern auch am eigenen Leib sicherlich schon in der einen oder anderen Bedeutung erfahren hat. Die Weisheit der Sprache deutet an, wie sehr Wohlbefinden, also Lebensqualität mit der Haut zusammenhängt.

Es gibt kaum eine andere Erkrankung, bei der die seelische Belastung, die Minderwertigkeitsgefühle und die allgemeine Verunsicherung im alltäglichen Leben so groß sind, wie bei der Akne. Egal, ob es sich um einen jungen heranwachsenden Menschen handelt, der im Rahmen seiner Pubertät durch die Akne gezeichnet ist, oder ob es sich um Frauen handelt, die unter einer chronischen Spätakne leiden, immer führen die krankhaften Veränderungen an unserem Repräsentationsorgan Nummer 1, dem Gesicht, zu großen, seelischen Konflikten, denn Gut aussehen - Gut ankommen, möchte schließlich jeder Mensch.


Akne ist eine Hautkrankeit, die auf den talgdrüsenreichen Arealen unseres Körpers stattfindet, vorwiegend im Gesicht, auf Brust und Rücken.

Die Akne entsteht bei fast allen Jugendlichen in mehr oder weniger starker Ausprägung mit dem Eintritt in die Pubertät, also zwischen dem 10. bis 12. Lebensjahr, wobei Mädchen früher erkranken als Jungen. In vielen Fällen reicht eine kosmetische Pflege aus, aber ca. 20% der Jugendlichen sind so schwer an Akne erkrankt, daß eine ärztliche Behandlung erforderlich ist.

Die Akne dauert dann in der Regel fünf bis zehn Jahre und verschwindet normalerweise mit Anfang 20 von alleine. Eine Ausnahme stellte die sog. Spätakne dar, die insbesondere bei Frauen auch nach der Pubertät anhält oder sogar erst im späteren Lebensalter entstehen kann.

Die Therapie einer Akne sollte immer frühzeitig erfolgen, um das Risiko einer späteren Narbenbildung der Haut möglichst klein zu halten. Hier ist die Mitarbeit des Patienten in Form einer konsequenten Durchführung der vorgeschlagenen Therapie und begleitenden Maßnahmen unabdingbare Voraussetzung.

Dem Entstehungsprozeß der Akne liegen folgende Grundprozesse zugrunde:

  1. Fettige Haut: Die Fettproduktion in der Talgdrüse wird durch die männlichen Geschlechtshormone , die sog. Androgene, angeregt. Deshalb entsteht die Akne in der Regel während der Pubertät, wenn sowohl bei der Frau als auch beim Mann vermehrt männliche Geschlechtshormone produziert werden. Durch die vermehrte Produktion des Hormons entsteht eine fettige Haut, in welchem Ausmaß ist jedoch individuell sehr unterschiedlich und hängt primär von der Empfindlichkeit der Talgdrüse gegenüber dem Hormon ab. Diese Empfindlichkeit ist wahrscheinlich erblich vorbestimmt. Aknepatienten weisen größere Talgdrüsen auf und produzieren mehr Talg als Hautgesunde. Der Talg ist das Öl für die Akneflamme.

  2. Verhornung der Talgdrüse: Zusätzlich kommt es durch den Einfluß der männlichen Hormone zu einer verstärkten Verhornung in dem Ausführungskanal der Talgdrüse über den der gebildete Talg auf die Hautoberfläche abfließen soll. Infolge dieser vermehrten Hornbildung mit Verengung des Talgdrüsenausführungsganges kommt es zu einer Verstopfung mit Talgdrüsenaufstau, was sich optisch als Mitesser zeigt.

  3. Entzündung der aufgestauten Talgdrüse: Im Talg-Horn-Gemisch der aufgestauten Drüse können sich dann Bakterien, die die Haut des Menschen als normale Flora besiedeln, stark vermehren und so die Entzündung auslösen, die dann als rote Knotenbildung sichtbar ist.


Zusätzlich fördern verschiedene weitere Faktoren die Enstehung der Akne :

Erbliche Veranlagung: Je häufiger und schwerer eine Akne in der Verwandtschaft aufgetreten ist, desto mehr muß mit einem schweren Verlauf, auch bei den Kindern, gerechnet werden. Haben beide Elternteile eine Akne durchgemacht, liegt die Wahrscheinlichkeit, daß auch ihr Kind an Pubertätsakne erkrankt, bei über 50 %.

Jahreszeitliche Schwankungen bei Aknepatienten werden regelmäßig beobachtet. So wird die Akne im Sommer unter Einfluß der UV-Strahlung in der Regel besser, während in den Herbst/Wintermonaten mit einem verstärkten Aufleben der Akne zu rechnen ist.

Ernährungsfaktoren haben nach Untersuchungen großer Studien individuellen Einfluß auf die Akne. Es gibt immer wieder Patienten, bei denen nachweislich eine diätetische Beeinflussung des Akneverlaufes klinisch unbestritten ist. Insbesondere tierische Fette (Schweinefette), pflanzliche Öle, Nüsse, scharfe Käsesorten oder Gewürze und Schokolade  (Wolkenstein, et al, J Eur Acad Dermatol Venerol. 2018 Feb ; 298-306) können einen ungünstigen Effekt auf die Haut zeigen. Nur wenn Sie für sich einen sicheren Zusammenhang zwischen dem Genuss eines Nahrungsmittels und einer Verschlechterung der Akne beobachten konnten, empfieht sich, solche Nahrungsmittel zu meiden.
Außerdem ist bekannt, daß eine um über 50 Prozent kalorienreduzierte Diät über die Senkung der Androgenausschüttung sekundär auch die Talgdrüsensekretion vermindert,und damit auch die Akne besser werden kann.
Übermäßiger Alkoholgenuss und möglicherweise auch starkes Rauchen sind für Akne ungünstig.

Psychogene Faktoren: Ein klarer Beweis, dass psychische Faktoren wie Stress die Entstehung der Akne ursächlich auslösen konnte bisher nicht erbracht werden. Stressfaktoren sind jedoch im Verlauf einer bereits bestehenden Akne oftmals beteiligt. Aktuelle experimentelle Daten weisen auf die Beteiligung von stressgekoppelten Botenstoffen (Proteine) bei der Entwicklung von entzündlichen Prozessen in der Talgdrüse hin.

Medikamente: Eine Reihe von Medikamenten besitzt eine akneprovozierende Wirkung. Hier sind zu nennen: Kortison, Antibiotika, Schlafmittel und Psychopharmaka, Schilddrüsenmedikamente und andere. Insbesondere die Vitamine B 1, B 6 und B 12, die gerne in Nahrungsergänzungsmitteln (Multivitaminpräparate) eingesetzt werden, lösen oftmals eine Akne aus. Und obwohl normalerweise Antibabypillen den Verlauf einer Akne günstig beeinflussen und deshalb therapeutisch eingesetzt werden, gibt es auch hier Präparate mit einer sog. „restandrogenen Wirkung“, die Ihre Akne auslösen und verschlechtern können. Sollten Sie als Frau bereits eine Pille einnehmen und hierunter eine Verschlechterung Ihrer Akne beobachtet haben, sollten Sie zunächst mit Ihrem Frauenarzt Rücksprache halten.

Kosmetische Produkte: Insbesondere bei Frauen wird durch die Anwendung von Kosmetikprodukten mit zu fetten Grundlagen leicht eine Akne provoziert. Typische aknefördernde Inhaltsstoffe von kosmetischen Produkten sind z.B. Kakaobutter, Lanoline und chemische Fette wie Butylstearat, Stearylalkohol und Ölsäure. Sollten Sie an einer Akne leiden und regelmäßig Pflegecremes im Gesicht anwenden, sollten Sie prüfen, ob hier nicht die Überfettung der Haut durch das Pflegeprodukt Auslöser Ihrer Akne sein kann.
Auch die sog. Mallorca-Akne, die sich insbesondere an den Armen, Schultern, Brust und Gesicht zeigt, ist mit auf den übermäßigen Gebrauch zu fetter Grundlagen in Sonnenschutzmitteln unter Einfluß von natürlichem Sonnenlicht zurückzuführen. Sollten Sie an einer Akne erkrankt sein, ist daher immer ein Sonnenschutzgel einer Sonnenschutzcreme oder lotion vorzuziehen. Weitere Informationen zum richtigen Lichtschutz habe ich für Sie in meiner Praxisinformation Thema 16 zusammengestellt.

Die Dermatologie verfügt heute über eine Vielzahl von Möglichkeiten, Aknepatienten wirkungsvoll sichtbar zu helfen.
Die Behandlung der Akne sollte sich nach dem Schweregrad und der Entwicklungsgeschindigkeit richten:

Bei der Therapie von außen unterscheidet man:

  • primär Mitesser unterdrückende und schälende Cremes 

  • primär antimikrobielle Cremes und Lösungen

  • Blaulicht Therapie


Häufigster Anwendungsfehler hierbei ist, dass Jugendliche mit einem großen Leidensdruck die Cremes zu dick und zu häufig anwenden. Hierdurch kommt es dann durch eine Irritation der Haut infolge Schälung und Austrocknung eher zur Verschlechterung der Akne, und der Eindruck entsteht, dass die Creme nicht hilft. Für die äußerlich aufgetragenen Akne-Therapeutika gilt daher die regelmäßige und maßvolle Anwendung wie mit ihrem Arzt besprochen und nicht das Motto „Viel hilft viel“.

Blaulicht ist sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 420-480 nm.Die Bestrahlung ist geeignet für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Akne.Ein Bestrahlungszyklus besteht aus 8 Behandlungen(z.B.2 Mal pro Woche über 4 Wochen)und dauert je Sitzung 20 Minuten.

Wenn die äußere Therapie nicht die gewünschte Verbesserung erbringt, kann
zusätzlich innerlich behandelt werden. Bei der medikamentösen innerlichen Therapie unterscheidet man:

  • Antibiotika

Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem individuellen Schweregrad der Akne und kann bis zu drei Monaten (sechs Monaten) dauern.

  • Vitamin-A-Säure-Abkömmlinge

Dieses Medikament ist zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerster Akne geeignet. Zu Beginn der Therapie könnte sich der Befund vorübergehend verschlechtern. Die Anwendungsdauer beträgt in Abhängigkeit von der Gesamtdosis ca. 6 – 12 Monate. Regelmäßig (6-wöchig) sind dabei bestimmte Blutwerte zu kontrollieren.

Häufigste Nebenwirkung unter dieser Therapie ist eine Austrocknung der Haut – besonders im Gesicht und an den Lippen. Bei starken Mißempfindungen diesbezüglich können Sie mit ihrem Arzt milde Rückfettungsmaßnahmen erörtern. Auf keinen Fall sollten Sie ohne ärztliche Rücksprache zu fetten und reichhaltigen Pflegecremes für die Gesichtshaut greifen, da ansonsten der Erfolg der Therapie gefährdet wäre.

Frauen unter dieser Therapie müssen eine absolut sichere Empfängnisverhütung („Pille“) betreiben, die auch nach Ende der Therapie noch mindestens sechs Wochen fortgesetzt werden muss. Das Medikament darf niemals von einer Schwangeren eingenommen werden, und eine Schwangerschaft muß vor Beginn der Therapie sicher ausgeschlossen sein.

  • Hormonpräparate in verschiedenen Kombinationen („Pille“)

Diese Möglichkeit besteht nur für Frauen. Eine sichtbare Wirkung auf die Verbesserung der Akne zeigt sich erst ca. 6-9 Monate nach Beginn der Einnahme. Sollten Sie als Frau an einer Akne leiden und ohnehin mit einer „Pille“ länger als ein Jahr verhüten, könnte evtl. durch einen Wechsel des Präparates eine Verbesserung des Aknebefundes erreicht werden, da nicht jede „Pille“ gleichzeitig auch den Verlauf einer Akne günstig beeinflußt. Erörtern Sie dies mit Ihrem Arzt.

Neben der klassischen Therapie der Akne durch Anwendung oben beschriebener Wirkstoffe und der zusätzlichen Maßnahme einer kontrollierten UV-Bestrahlung haben sich insbesondere begleitende medizinkosmetische Verfahren als den Heilungsverlauf der Akne günstig beeinflussende Therapieerweiterung herausgestellt.

Neben einer begleitenden manuellen physikalischen Aknetherapie, tragen moderne medizinische Peeling-Verfahren dazu bei, die Abheilung der Akne sinnvoll zu unterstützen.

Der Begriff „Peeling“ leitet sich aus dem englischen Wort „to peel“ ab und bedeutet abschälen. Peelings sind dabei keine Entdeckung der kosmetischen Neuzeit, sondern bereits im Altertum wurden Peelingverfahren beschrieben, um durch oberflächiges Abschälen der aufsitzenden alten Hautschichten eine Verbesserung des Aussehens zu erzielen, indem die darunter liegende junge Haut schneller zum Vorschein gebracht wird, z.B. schmirgelten Ägypterinnen ihr Gesicht mit Nilschlamm.

Die medizinischen Indikationen für die Durchführung eines Peelings sind:

  • Mitesser- und Knotenakne (Acne Komedonica, Acne Papulopustulosa)
  • Oberflächige und schüsselförmige Aknenarben
  • Krankhafte Überpigmentierung z.B. nach Entzündungen (Chloasma)
  • Oberflächige Lichtwarzen (aktinische Keratosen)
  • Krankhafte Verhornungen der Haut (Hyperkeratosen)


Im Einzelnen zeigen sich die Effekte eines medizinischen Peelings optisch als:

  • Reduktion und Besserung von Akneunreinheiten
  • Vermehrte Abschilferung der Hornzellen und dadurch Glättung der obersten Hautschicht
  • Verringerung der Porengröße bei grobporiger Haut
  • Entfetten der Hautoberfläche und dadurch Verringerung von Hautglanz
  • Angleichung oberflächlicher Pigmentunterschiede der Haut
  • Reduktion von lichtbedingten Hautschäden und Hautvoralterung

Ziel eines Peelings ist, durch die Entfernung der obersten Hornschichten eine Verbesserung der Hautstruktur zu erzielen. Durch die Glättung der Haut kommt es als Nebeneffekt auch zu einem verjüngten Aussehen unter einer fortgesetzten Peelingbehandlung.

Zwei verschiedene Peelingverfahren - ein "chemical peeling" und eine "Mikroabrasion" - werden in meiner Praxis durchgeführt:


Fruchtsäurepeeling:

Bereits seit Jahrhunderten machten sich Frauen den Einsatz von Fruchtextrakten zum Verschönern und Glätten der Haut zu nutze. So badete Kleopatra in Eselsmilch (enthält Milchsäure), die Hofdamen des Mittelalters rieben ihr Gesicht mit Rotwein ab (enthält Weinsäure) und in unseren Zeiten kommen Masken mit Gurkenschalen (enthalten ebenfalls Milchsäuren) in vielen Beauty Farms zur Anwendung.
Erste wissenschaftlich messbare Beweise, dass Fruchtsäuren die Hautstruktur positiv beeinflussen, gelangen Anfang der 60iger Jahre. Aber erst seit Mitte der 90iger Jahre stehen pharmakologische Fruchtsäuezubereitungen für eine gezielte kosmetische oder medizinische Therapie zur Verfügung.

Fruchtsäuren bewirken an der Haut zum einen eine vermehrte Ablösung der oberen Hornzellen, zum anderen wird die Zellneu- und Kollagenbildung angeregt und so die Feuchtikeitsspeicherung der Haut gefördert.

Zur Vorbereitung der Haut auf die eigentliche Peelingbehandlung, müssen Sie zwei Wochen vorher täglich ein schwächer konzentriertes Fruchtsäurepräparat anwenden. Dadurch wird der ph-Wert der Haut gesenkt und die Wirkung der in der Praxis verabreichten Fruchtsäuren können sich besser entfalten. Diese Vorbehandlung hat vor dem ersten Peeling-Termin zu erfolgen und ist auch zwischen den einzelnen Peelingbehandlungen durchzuführen.

Die eigentliche Peelingbehandlung wird dann, je nach Therapieerfolg und Verträglichkeit, in 3-4 wöchigen Abständen wiederholt, wobei Sie für eine Peelingsitzung ca 30 min Zeit veranschlagen müssen. Insgesamt sind erfahrungsgemäß 6-10 dieser Behandlungen notwendig, bevor sich ein sichtbarer Behandlungserfolg einstellt.


Mikroabrasion:

Was bereits im alten Ägypten seinerzeit mit Nilsand durchgeführt wurde, ist in die Neuzeit übertragen und weiterentwickelt, die Mikroabrasion, vom Prinzip ein physikalisches Peeling.
Heute werden hierfür feinste Aluminiumgranula durch eine Zersteuberdüse per genau regulierbarem Druck auf die Haut aufgestrahlt und sofort über Vakuum wieder abgesaugt. Hierdurch werden bereits abgestorbene Zellen der oberen Hornschicht der Haut homogen entfernt, so dass in der darunterliegenden Basalzellschicht die Neubildung frischer Hautzellen angeregt wird. Es kommt zur Wiederherstellung einer intakten Hornschicht. Die Aufnahme der Haut für nachfolgende Aknetherapeutika ist daher erhöht und verbessert, wodurch die schnellere Abheilung der Akne gefördert wird.
Außerdem wird durch die Mikroabrasion das Hautrelief verbessert.
Eine Vorbehandlung Ihrer Haut ist für die Mikroabrasion nicht erforderlich. Durch den genau regulierbaren Druck des Kristallstrahls ist eine sehr präzise Abschleifung der oberen Zellschicht gewährleistet, wodurch Nebenwirkungen wie Hautrötungen auf ein Minimum reduziert sind.

Nach der Peelingbehandlung ist eine direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, da wegen der kurzfristig erhöhten Sonnenempfindlichkeit die Gefahr eines Sonnenbrandes mit sekundären Pigmentverschiebungen möglich sein könnte. Neben der vorübergehend erhöhten Sonnenempfindlichkeit können als weitere mögliche Nebenwirkungen nach dem Peeling eine Hautrötung und ein subjektives Brennen in den behandelten Arealen verspürt werden, sehr selten und nur ausnahmsweise kommt es zur Narbenbildungen und Pigmentverschiebungen. Bei guter Verträglichkeit bleiben Sie auf Grund der kaum sichtbaren Wirkungen unmittelbar nach der Peelingbehandlung „gesellschaftsfähig“.

 

Die vorliegende Patienteninformation meiner Praxis wurde für Sie nach dem heutigen Stand des ärztlichen Wissens auf der Basis der aktuellen medizinischen Fachliteratur erstellt.

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